Die rund 17 000 Bände umfassende Bibliothek des deutschen Romantikers Ludwig Tieck (1773–1853) wird seit 2014 im Zuge des Forschungsprojekts Ludwig Tiecks Bibliothek. Anatomie einer romantisch-komparatistischen Büchersammlung unter der Leitung von Prof. Dr. Achim Hölter virtuell rekonstruiert